Von tausend Erfahrungen, die wir machen, bringen wir höchstens eine zur Sprache, und auch diese bloß zufällig und ohne die Sorgfalt, die sie verdiente. Unter all den stummen Erfahrungen sind diejenigen verborgen, die unserem Leben unbemerkt seine Form, seine Färbung und seine Melodie geben.
Was könnte, was sollte man mit all der Zeit anfangen, die vor einem liegt, federleicht in ihrer Freiheit und bleischwer in ihrer Ungewissheit. Der traumgleiche, pathetische Wunsch, noch einmal an jenem Punkt meines Lebens zu stehen und eine ganz andere Richtung einschlagen zu können als die, die aus mir den gemacht hat, der ich nun bin.